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Stadträtin Grundel würdigt ehrenamtliches Engagement im Sozial- und Jugendbereich anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes.

Anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes hat Stadträtin Anna Grundel am gestrigenMittwoch, 21. Dezember, die Verdienste engagierter Ehrenamtlicher in Frankfurt gewürdigt. Der Empfang richtete sich in diesem Jahr, der erstmals nach der Pandemie wieder im Kaisersaal stattfand, an Engagierte im Sozial- und Jugendbereich.
Der Kreis der Gäste setzte sich aus 50 Organisationen, Institutionen, Kirchengemeinden und Vereinen zusammen. Unter ihnen waren auch Vertreter:innen des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes, des Frankfurter Verbandes für Alten- und Behindertenhilfe, der Frankfurter Lesepat:innen und des Sorgentelefons für Kinder und Jugendliche.

Engagement als Kitt der Gesellschaft

Einmal mehr wurde deutlich, dass freiwillige Hilfe über alle Generationen und in vielfältigen Einsatzbereichen stattfindet und dass die aktive und zupackende Einstellung der engagierten Gäste ein wichtiges Fundament der Gesellschaft darstellt. Der von Stadträtin Grundel für den Magistrat übermittelte Dank für bürgerschaftliches Engagement galt nicht nur den Gästen des Abends, sondern zugleich auch stellvertretend als Anerkennung für alle Frankfurter Ehrenamtlichen. Der Magistrat sei stolz auf seine Bürger:innen, die sich in solch hohem Maße für die hiesige Stadtgesellschaft und für das Miteinander – auch in besonders schwierigen Zeiten und unter besonderen Bedingungen – einsetzten, sagte Grundel.
Der Internationale Tag des Ehrenamtes findet jedes Jahr am 5. Dezember statt. Ziel dieses Gedenk- und Aktionstages ist die Anerkennung und Förderung des vielfältigen ehrenamtlichen Engagements. Er wurde im Jahr 1985 von den Vereinten Nationen ausgerufen. Die Stadt Frankfurt lädt aus diesem Anlass jährlich einen wechselnden Personenkreis zu einem Empfang ein.