Die 18. Familienmesse findet am 24. September im Gesellschaftshaus des Palmengartens statt.
Endlich ist es wieder soweit! Das Frankfurter Bündnis für Familien lädt am Sonntag, 24. September, von 12 bis 17 Uhr zur 18. Frankfurter Familienmesse ins Gesellschaftshaus Palmengarten ein. Der Eintritt zur Familienmesse ist kostenfrei. Über den Eingang der Frankfurter Familienmesse im Gesellschaftshaus können Interessierte an diesem Tag sogar kostenlos den Palmengarten besuchen.
„In Frankfurt gibt es eine große Auswahl an kostenfreien und familienorientierten Angeboten. Um diese tollen Angebote niedrigschwellig zu präsentieren und bekannt zu machen, präsentieren sich eine Vielzahl an Einrichtungen, Institutionen und Verbänden bei der Frankfurter Familienmesse. Von A wie Arbeitsagentur bis Z wie Zahnpflege ist alles rund um das Thema Familie dabei. Auch mich beeindruckt die Vielfalt an Angeboten jedes Jahr aufs Neue. Die Frankfurter Familienmesse bietet die optimale Möglichkeit, sowohl Bürger:innen jeden Alters und Familien, als auch Fachkräfte zu informieren, zu vernetzen und zu stärken“, freut sich Sylvia Weber, Dezernentin für Bildung, Immobilien und Neues Bauen sowie Kuratorin im Familienbündnis.
Mehr als 50 Institutionen, Verbände, Einrichtungen und städtische Ämter – darunter auch die Leitstelle Älterwerden aus dem Rathaus für Senioren – zeigen gemeinsam unter dem Dach des Frankfurter Bündnis für Familien ihre Angebote zu den Themen Bildung und Kultur, Betreuung, Arbeit, Inklusion, Gesundheit, Alter und Pflege, Wohnen, Sport und Freizeit.
Bereits seit 2006 ist die Frankfurter Familienmesse ein zentraler Baustein der Arbeit des Frankfurter Bündnis für Familien und wird vom Frankfurter Kinderbüro organisiert. Unterstützt wird die Familienmesse von: Palmengarten Frankfurt, Familienmagazin Kuckuck!, Rapps Fruchtsäfte, Mainkind – Frankfurter Magazin für Familien, CWS-boco Deutschland, Veranstaltungsmagazin für Familien kidsgo und dem Gartencenter Hofmann.
Auch die Ideenplattform „Frankfurt fragt mich“ ist wieder mit einem Stand vertreten. Dort wird Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff persönlich von 12 bis circa 13 Uhr mit Interessierten ins Gespräch kommen und für das Beteiligungsformat werben.
„Über die städtische Ideenplattform kann man Ideen vorstellen, Initiativen starten und Verbesserungsvorschläge machen, die direkt in der Stadtverwaltung ankommen“, erläutert Bergerhoff. „Da die Frankfurter Familien eng mit ihrer Stadt verbunden sind, sollten sie auch mitreden, wenn es darum geht, die Zukunft der Mainmetropole zu gestalten. Daher freue ich mich besonders, wenn Eltern und Kinder über die Ideenplattform ihre Anregungen und Vorschläge einbringen und auf diese Weise ihre Stadt mitgestalten.“
Grundsätzlich kann jede:r Frankfurter:in unabhängig vom Alter Verbesserungsvorschläge, Ideen und Wünsche jederzeit auf der Ideenplattform einreichen. Entweder online auf der Website ffm.de, in der gleichnamigen App, per Post, Fax oder Telefon. Sind acht Wochen nach der Internetveröffentlichung mindestens 200 Unterstützer:innen gefunden, wird der Vorschlag vom zuständigen Fachdezernat geprüft. Im Anschluss wird über die Umsetzung oder Ablehnung der Vorschläge entschieden und berichtet.
Weitere Informationen gibt es unter frankfurter-familienmesse.de