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Ein Jahr Krieg: Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg lädt am Freitag, 24. Februar, zum Gedenken in die Paulskirche. Anmeldung erforderlich!

Foto: Pixabay

Die Stadt Frankfurt am Main steht an der Seite der Ukraine. Ein Jahr nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs zeigt die Stadt ihre Unterstützung mit einer Solidaritätsveranstaltung in der Paulskirche. Zu der Gedenkstunde am Freitag, 24. Februar, um 18 Uhr, sind alle interessierten Bürger:innen eingeladen.
Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg wird die Gäste in der Paulskirche begrüßen. Vorgesehen sind zudem Reden des ukrainischen Generalkonsuls Vadym Kostiuk und von Sozialdezernentin Elke Voitl, eine Performance mit sieben Kindern aus der Ukraine sowie eine Foto-Präsentation der Geflüchteten-Hilfe. In einer Talkrunde wird unter anderem die Leiterin des Ukrainian Coordination Center (UCC), Viktoriia von Rosen, von ihrer Arbeit in der Koordinierungsstelle im Stadtraumfrankfurt berichten. Die Veranstaltung ist für interessierte Bürger:innen nach vorheriger Anmeldung zugänglich.

Wichtig: Ein spontaner Einlass ohne Karte ist nicht möglich!

Wer teilnehmen möchte, sendet eine Anfrage unter Angabe des Vor- und Nachnamens per E-Mail an protokoll@stadt-frankfurt.de. Es gibt nur begrenzte Plätze. Der Einlass erfolgt aufgrund erhöhter Sicherheitsanforderungen mit persönlicher Zugangskarte, die vorab per E-Mail versendet wird.