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Bürgerinitiative weitet Stammtisch-Angebot aus und plant weitere Veranstaltungen.

Foto: Pixabay

Das Angebot der Bürgerinitiative „Gemeinsam gegen Einsamkeit – für eine solidarische Gesellschaft“ besteht nun seit über einem Jahr (wir berichteten in Ausgabe 4/ 2022). Sie wurde während der Corona-Pandemie gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen, die sich einsam fühlen, miteinander zu vernetzen. Damit haben die Organisatoren ganz offensichtlich einen Nerv der Zeit getroffen, denn mittlerweile haben sich ihr bereits über 150 Menschen angeschlossen und nutzen die offenen Angebote, um sich nicht länger allein zu fühlen.
Als feste Größe hat sich der mittlerweile sogar zwei Mal wöchentlich stattfindende Stammtisch etabliert: dienstags ist der Treffpunkt um 17.30 Uhr im Café Mélange (Brauchbachstraße 21a), mittwochs um 19 Uhr im Café Mal Seh’n (Adlerflychstraße 6). Darüber hinaus gibt es Verabredungen zu Wanderungen oder man trifft sich einmal im Monat auf der „Babbel-Nett-Bank“ in einer der Frankfurter Parkanlagen und kommt hier miteinander und mit Passant:innen ins Gespräch. Demnächst sollen auch sonntags Treffen stattfinden, denn an diesem Tag schlägt die Einsamkeit bei vielen erfahrungsgemäß mit voller Wucht zu.

Weitere Infos unter: www.gemeinsamgegeneinsamkeit.org oder per Telefon unter 0152/ 121 547 56.