Januar Februar März
1 | 2023
In der Frankfurter Geschichte gibt es zahlreiche glückliche Umstände – zuallererst natürlich das sagenhafte Glück, dass eine Hirschkuh dem fränkischen König und späteren Kaiser Karl der Große auf seiner Flucht vor den Sachsen den Weg durch den Main wies und er genau an jener Stelle zur Erinnerung an diese Episode die Stadt Frankfurt errichten ließ. Doch nicht immer zeigt sich das Glück so offensichtlich. Oft sind es die kleinen Dinge, die eine:m das Herz hüpfen lassen. Sie zu erkennen, tut gut und stärkt für die Herausforderungen des Alltags, das weiß auch Sozialdezernentin Elke Voitl. In der neuen Ausgabe der Senioren Zeitschrift lernen Sie Menschen und Orte in Frankfurt kennen, die glücklich machen.
Außerdem lesen Sie hier:
Das Sozialdezernat informiert
über die letzte Senior:innenbeiratssitzung
über das große Glück, ehrenamtlich tätig zu sein
Die Redaktion war im Gespräch mit dem Stadtförster Peter Rodenfels
Hier finden Sie Berichte über
Aktuelles
Aktuelles
Sprechstunden der Senior:innenbeirät:innen
Ortsbeirat 3 (Nordend)
Wer: Pieter Zandee
Wo: Bürgertreff am Merianplatz, 60316 Frankfurt
Wann: dienstags von 11-12 Uhr
Ortsbeirat 5 (Niederrad, Oberrad, Sachsenhausen, Flughafen)
Wer: Margit Grohmann
Wo: Begegnungszentrum Mittlerer Hasenpfad 40, 60598 Frankfurt
Wann: jeden letzten Freitag im Monat von 13.30-14.30 Uhr
Ortsbeirat 8 (Heddernheim, Niederursel, Nordweststadt)
Wer: Angelika März und Karlheinz Beck
Wo: Sozialrathaus Nord, Emil-von-Behring-Straße 14, 60439 Frankfurt (1. OG)
Wann: jeden ersten und dritten Dienstag im Monat von 10-11 Uhr
Aus der aktuellen Ausgabe
Vom Glück, jahrzehntelanges Schweigen zu brechen
Helmut, „Sonny“ Sonneberg, hat sein ganzes 91-jähriges Leben lang gern gebabbelt. Aber über das Sprechen, was ihm als Kind während der Nazi-Zeit widerfahren ist, das konnte der wohl bekannteste Fan der Frankfurter Eintracht lange Jahre nicht. Nachdem er das KZ Theresienstadt überlebt hat, will er nur eins: leben. Doch über 70-jähig beginnt er schließlich zu erzählen …
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Frankfurter Generationenzirkus
Bis heute ist der Zirkusbesuch ein ganz besonderes Erlebnis – eines, das die Menschen, egal welchen Alters, begeistert. Warum diesen faszinierenden Ort also nicht nutzen, um ein generationsubergreifendes Projekt auf die Beine zu stellen, das Alt und Jung miteinander in Kontakt bringt und den Austausch der Generationen fördert und stärkt? Das ist die Idee des Frankfurter Generationenzirkus.
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Wissen erwerben und weitergeben
Seit zehn Jahren klären geschulte interkulturelle Lots:innen über Gesundheit auf. Ziel ist es, eine kultursensible und mehrsprachige Gesundheitsaufklärung anzubieten, so zu einer kulturellen Öffnung beizutragen und die Gesundheitskompetenz von Migrant:innen zu fördern. Die Lots:innen beraten auf Deutsch sowie in 32 verschiedenen Sprachen wie Türkisch, Persisch, Ukrainisch oder Japanisch. Das hilft Ankommenden, sich in der neuen Gesellschaft zu orientieren.
Neues
Engagement sichtbar machen
Sozialdezernentin Voitl bittet um rege Beteiligung am Nachbarschaftspreis 2023.
mehr lesen…Stadtentwässerung Frankfurt warnt vor „Kanalhaien“
Vorsicht vor überteuerten oder gar unnötigen Inspektions- oder Sanierungsarbeiten an Abwasserkanälen durch Drittfirmen.
mehr lesen…Kampf gegen Energiearmut
Wer hilft bei hohen Nachzahlungen, fehlerhaften Abrechnungen und bei Energieschulden?
mehr lesen…Anakonda und Wasserschwein im Wellness-Urlaub
Publikumsliebling des Senckenberg Naturmuseums Frankfurt wird restauriert.
mehr lesen…Mieterhöhung durch Modernisierung?
Stabsstelle Mieterschutz lädt Mieter:innen der Carl-von-Weinberg-Siedlung am 30. Januar um 18 Uhr zu einer Informationsveranstaltung ins Amt für Wohnungswesen.
mehr lesen…Proband:innen gesucht
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch sucht Teilnehmende für eine Umfrage.
mehr lesen…Über 512.000 Frankfurter:innen sind zur OB-Wahl aufgerufen
Stadträtin O´Sullivan präsentiert die vorläufige Zahl der Wahlberechtigten zur Direktwahl der Oberbürgermeisterin oder des Oberbürgermeisters.
mehr lesen…Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus
Die Stadt Frankfurt lädt am internationalen Holocaust-Gedenktag am 27. Januar zur Erinnerung an die Opfer des Holocaust in die Paulskirche ein, im Anschluss findet eine Kranzniederlegung statt.
mehr lesen…„Zuerst die Stadt, dann das Haus“
Zum Tod des Architekten Arno Lederer.
mehr lesen…varisano Klinikum Höchst: feierliche Eröffnung des weltweit ersten Klinikgebäudes mit Passivhauszertifikat
Am Samstag, 4. Februar, öffnet der zukunftsorientierte und energetisch nachhaltige Neubau des varisano Klinikums Frankfurt-Höchst die Türen für die Patient:innenversorgung. Rund 1600 Mitarbeitende aus Medizin, Pflege sowie Administration beziehen dann die aktuell in Hessen modernsten Arbeitsplätze, die ein Krankenhaus bieten kann.
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